Immunstärkende,
antiallergische Ernährung
1) Vollwerternährung ("Die Nahrung soll euer Heilmittel sein")
2) Entsäuerung des Körpers ("In der Säure liegt der Tod, in der Base das
Leben")
3) Entgiftung der Zellen (Antioxidantien wie Vitamin E, Selen u.a.)
4) Aggressive Nahrungsmittel meiden (Erdbeeren, Tomaten, Schweinefleisch u.a.)
Genußgifte
einschränken
1) Nikotin ("Rauchen macht die Haut welk")
2) Alkohol (nur in Maßen, d.h. zwei Glas Wein oder Bier pro Tag
erlaubt)
3) Kaffee (höchstens zwei bis drei Tassen pro Tag)
4) Süßigkeiten (möglichst ganz konsequent meiden)
Hautfreundliche
Vitalstoffe
1) Vitamine (vor allem Vitamin A und E)
2) Mineralien (besonders Kalzium und Magnesium)
3) Spurenelemente (vorwiegend Silizium und Zink)
4) Pflanzen (z.B. Hammamelis, Calendula u.a.)
Heilklimatische
Faktoren
1) Natürliches Sonnenlicht (aber keine extremen Sonnenbäder)
2) Mildes Meeresklima (Heilkräfte von Wind und Wasser einwirken
lassen)
3) Trockene Wärme (z.B. nicht in feuchten, kalten Altbauwohnungen
leben)
4) Mittel- und Hochgebirgsklima (da weitgehend allergenfrei)
Harmonisierung der
inneren und äußeren Lebensumstände
1) Psychische Spannungen lösen (autogenes Training, Meditation u.a.)
2) Zwischenmenschliche und familiäre Situation harmonisieren
3) Beruflichen Ärger und finanzielle Belastungen gelassener
hinnehmen
4) Mehr Zeit und Muße für kreative Ideen, künstlerisches Schaffen
u.a.
Biologische
Allergietherapie
1) Eigenblutbehandlung mit einem biologischen immunstabilisierenden
Stoff
2) Einnahme von antiallergischen biologischen Vitalstoffen
3) Auftragen von antiallergischen biologischen Stoffen
4) Symbioselenkung (Heilen mit physiologischen Bakterienpräparaten) |